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ERSTE BESPRECHUNGEN ZU “ROADMOVIES”

” Ein in sich stimmiger Sound die ganze Platte über. ” GERD HEGER, SR 2 KulturRadio 3/23

https://www.sr.de/sr/sr2/sendungen_a-z/uebersicht/cd-tipp/20230319_cd_der_woche_george_leitenberger_roadmovies_100.html

 * * * * * Fünf von fünf Sternen – WESTZEIT 2/23

© Karlheinz Goder

THOMAS MILZ, Schorndorfer Nachrichten 3/23 

Wer sich auf die Musik von George Leitenberger einlässt, der begibt sich auf eine Reise, die ihn abwechselnd in die Ferne und zurück ins eigene Bewusstsein führt. Das gilt “Von Anfang an”. So lautet zugleich der erste Titel auf seinem neuen Album “Roadmovies”. Ein gelungener Albumtitel für einen tiefgründigen Liedermacher und ausgewiesenen Kosmopolit. Der Opener stammt wie das Lied “Kerl wie ’n Baum” aus der Feder von Henry-Martin Klemt. Das wiederum ist eine Premiere für den Wahl-Schweizer Leitenberger, der auf seinen bisherigen Alben ausschließlich eigene Stücke vertont hat.

Wunderbar, möchte man schon nach dem Auftakt rufen, denn für die Art, solch ruhige und feinfühlige Musik zu machen, kann man sich keine Steigerung vorstellen. Genau das trifft auf “Von Anfang an” zu. »Las diesen Text, den Henry-Martin Klemt 2016 zu Leonard Cohens Tod schrieb, zufällig in einer schlaflosen Nacht auf dem Web und war sofort hellwach«, erinnert sich Georg Leitenberger. »Ein Text wie ein film noir – poetischer kann man Songs kaum schreiben. Mir war sofort klar: Das wird das perfekte Anfangsstück für meine nächste Platte! Klemts Bildsprache kommt einer poetischen Befreiung gleich. Sätze wie ‘Der Refrain des Lebens sind drei Hände voller Sand ‘ oder ‘Wie ein Kerl durch Nächte wie durch Trommelwirbel rennt’ sind aus meiner Sicht mindestens auf Augenhöhe mit Cohen – das musste ich vertonen!«

Chapeau, möchte man hier spontan einwerfen und die Frage anschließen: Warum die eigene Bescheidenheit? Genau diese Formulierung ist zutreffend für die verbleibenden acht Stücke. Diesen Eindruck vermittelt George Leitenberger und knüpft nahtlos an sein Album Blackbox (2021) an. Der zweite Text, der von Henry-Martin Klemtstammt und auf “Roadmovies” vertont wurde, ist die 1998 entstandene Hommage “Kerl wie ’n Baum” für seinen Freund Gerhard Gundermann. Der deutsche Liedermacher und Rockmusiker, der im Lausitzer Braunkohlerevier als Baggerfahrer tätig war, starb 1998 im Alter von nur 43 Jahren. Aufgrund seiner Rolle als Sprachrohr der Menschen hat er bis heute den Status einer Legende.
Zu “Kerl wie ’n Baum” schreibt Leitenberger: »Klemts Texte tragen ihre eigene Melodoie in sich und sind dabei offen für andere.« Von Klemt zurück zu den weiteren Interpretationen des Albums: Die Songs handeln von Unterwegssein, Bewegung, Stillstand, Perspektivwechsel, Monotonie und Abenteuer. Die folkloristisch dezent angehauchten Musikstücke verleihen den Werken eine Leichtigkeit, die gut zur ruhigen Grundstimmung der Produktion passen. Apropos Produktion: Diese ausgewogene Arbeit lag in den Händen von Andreas Albrecht.

Seine musikalischen Ausflüge führen den Singer/Songwriter nach Lissabon, in die Sahara, nach Tunis, die Sierra Madre oder nach Assuan. Was wiederum zu der Frage führen könnte: Wo bitteschön ist dieser Mann tatsächlich zu Hause? Dass ihn die Musik tief in seine Seele führt, das spürt man. Erstaunlich hierbei ist, dass der Künstler den Hörer auf diese intime Reise mitnimmt. Dabei wird deutlich: Es scheint keine Geheimnisse zu geben, vor denen sich George Leitenberger scheut. Sein Album “Roadmovies” ist alles andere als Kost für das flüchtige Hören. Seine Fans wissen das ohnehin zu schätzen. Diese Musik ist Balsam für die Seele. So wirkt sie und sie tut gut. Sie stellt einen Ruhepol in hektischen und schwierigen Zeiten dar. Es ist der Gegensatz zu dem, was wir an anderen Stellen in einer Musik härter Gangart hören oder sogar bevorzugen. Beides zusammen schließt sich keineswegs aus. Es gibt keinen Widerspruch. Es kann eine Symbiose sein.

Danke, George Leitenberger, für dieses feinfühlige Hörerlebnis. Wir hören vertonte Poesie, wie man sie suchen muss! ROCKTIMES 3/23

Die Multikulturalität des Werks von George Leitenberger spiegelt sich in der Musik und in den Texten wider. Ein Hauch von Geheimnis hält das Ganze zusammen. Die lyrischen Texte und die Musik, in denen viele Inspirationen zu finden sind, tragen vor allem die Handschrift des Autors. Ein sehr interessantes Album, das ich allen Liebhabern guter Musik wärmstens empfehlen kann. JAZZ-FUN 3/23

Erste Reaktionen: Komprimierte Auszüge aus diversen Besprechungen plus ein INTERVIEW MIT GEORGE LEITENBERGER IN GENÈVE:

“Weltweise…Eindrücke und Stimmungen aus Städten und Landschaften treffen auf Innenansichten und Reflexionen.” MÄRKISCHE ALLGEMEINE ODERZEITUNG 3/23

to be continued…


ERSTE BESPRECHUNGEN ZU “BLACKBOX”

“Faszinierend!”

“Ein Album mit Geschichte, genau wie der Mann, der es gemacht hat.”

“Eine eigene Symbiose aus Jazz, Blues und Country.”

Marion Brasch, Radio Berlin Brandenburg

In der wunderbaren Sendung HÖRBAR von HR2 (Hessischer Rundfunk):

BLACKBOX ist “CD der Woche” bei Radio Okerwelle:

SCHALL-Magazin findet: “Sehnsüchtiger… können Gesänge kaum klingen.”

Good Times Magazine weiss ebenfalls Angenehmes zu berichten:

Auch dieses Kompliment von kompetenter Seite, per Mail eingetroffen, gibt man gerne weiter:

“Ein Meisterwerk!” Uwe Kossmann, Tourneeplanung Uwe Kossmann

STEREO MAGAZIN vergibt vier von fünf Sternen für die “handgemachten, glasklar produzierten Unplugged-Songs zwischen Country-Blues, Fingerpicking-Folk und Jazz-Chanson.”

Die MUSENBLÄTTER wählen BLACKBOX zur CD des Monats und befinden:

“Leitenbergers Lyrik und seine Kompositionen, die gefühlvoll harmonische, unspektakuläre und damit umso wirksamere Umsetzung durch ihn selbst und ein brillantes Ensemble machen aus jedem Stück ein tief empfundenes Erlebnis – musikalisch ein Genuß wie inhaltlich anspruchs- und wertvoll.”

https://musenblaetter.de/artikel.php?aid=28273&suche=Andreas%20Albrecht

At home in Geneva, April 2020:

A gig  with Roddy McKinnon at Le Box, Geneva, 2017

With Roddy  at L’ usine, Urgence disk, Geneva, 2019

George & Co. in Berlin 2018 feat. Manfred Maurenbrecher

BESPRECHUNGEN ZU CDs UND KONZERTEN:

+++ GEORGE LEITENBERGER spielte am 15.03.2019 ein Sonderkonzert mit der Gitarrenlegende MARTIN KOLBE  in Kernen im Remstal, Deutschland, woher beide ursprünglich stammen +++

Kritik Konzert  Martin Kolbe und George Leitenberger:

2019_03_18_WaiblingerKreiszeitung_Konzertbericht_GL

Besprechung AUTOVÍA Waiblinger Kreiszeitung:

https://georgeleitenberger.com/wp-content/uploads/2018/02/ZVW_20170223_WN-1.pdf

PDF: ZVW_20170223_WN

Besprechung AUTOVIA Nürnberger Nachrichten:

PDF: 20.09.2016 – Seite 6

Ein ganz netter Fragebogen in der Schweizer Zeitung DER BUND anlässlich eines Konzerts in Bern:

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Le Courrier, Genève

Pforzheimer Zeitung

FOLKER – Portrait

kiel press 07_und_09_10_2010 copy

28IF- Promotionsbüro Berlin Christian Biadazc – viel Info und Fotos:

PDF: George Leitenberger –  28IF Promotions – VIEL INFO

Viele Zitate UND konzertbesprechungen:

PDF: CD und Konzert- REZIS George Leitenberger

Leitenberger_George_Autovia_Presseinfo

George Leitenberger & Roddy McKinnon – photo by Django Allal

George Leitenberger & Roddy McKinnon & Co. – photo by Peter Baumeister/Citysound

George Leitenberger & Band – photo by Clarissa Mo
George Leitenberger – photo by Roddy McKinnon
George Leitenberger – photo by Peter Baumeister/Citysound
George Leitenberger & Band – photo by Ebba Kaynak
George Leitenberger – photo by Nadine Allal

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